Vitramo im Gebäudebestand
Ob und in welchem Umfang der Einsatz der Vitramo Infrarotheizung in einem Bestandsgebäude Sinn ergibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So u.a. dem Baujahr des Gebäudes, dem energetischen Zustand der Außenhülle und dem bisherigen Heizsystem.
Um die Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV im Bestandsgebäude erfüllen zu können, sind in der Regel geeignete Maßnahmen am Gebäude erforderlich, um den Heizwärmebedarf zu reduzieren. Die Vitramo Infrarotheizung sollte außerdem mit einer Anlage zur Erzeugung Erneuerbarer Energie kombiniert werden. Vitramo empfiehlt, die Infrarotheizung mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zu kombinieren. Um möglichst viel Strom zu erzeugen, sollte so viel Dachfläche wie möglich mit einer PV-Anlage belegt werden, also auch die ertragsschwächeren nach Norden orientierten Dachflächen. Auf diese Weise können die Vorgaben der EnEV leichter erfüllt werden. Je nach Größe der Dachflächen wird per Saldo mehr Strom erzeugt, als für das Heizen benötigt wird.
Die Vitramo Heizung im älteren Gebäude bietet:
- geringe Investition
- weniger Energiebedarf durch trockene Wände (sog. „natürliche Dampfbremse“)
- exakte Regelbarkeit angenehmes, behagliches Raumklima
- keine Wartungskosten
https://www.infrarotheizung-vitramo.de/anwendung/im-gebaeudebestand#sigProId8095a523a9
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